Ein kleiner Junge macht seine HausaufgabenEin kleiner Junge macht seine Hausaufgaben

FAQ

Sie möchten mehr über unsere Arbeit erfahren oder interessieren sich für ein individuelles Engagement? Hier finden Sie Antwort auf Fragen, die uns unsere Freunde und Förderer häufig stellen.

Sie haben noch Fragen?

An dieser Stelle haben wir die wichtigsten Fragen zusammengefasst, die wir von Unterstützerinnen und Unterstützern regelmäßig erhalten. Hier finden Sie alles rund um Don Bosco, unsere Einrichtung, unsere Angebote und Ihre Spende. Und falls Ihre Frage nicht dabei ist, zögern Sie nicht, mit uns Kontakt aufzunehmen.

Häufig gestellte Fragen

Don Bosco ist der Name des italienischen Priesters und Seelsorgers Johannes Bosco, der sich schon vor mehr als 150 Jahren für die Jugend einsetzte. Die Jugendlichen zu Zeiten Don Boscos haben zwar unter anderen Umständen gelebt als die heutige Jugend, doch viele Probleme und Herausforderungen sind die gleichen geblieben. Auch heute noch leben viele junge Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie haben es schwer gesellschaftlich teilzuhaben und sich eine Zukunft aufzubauen. Deswegen steht der Name Don Bosco heute für ein weltweit tätiges Netzwerk mit einem erfolgreichen und bewährten pädagogischen Ansatz, das sich für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen einsetzt.

Die Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos sowie die Don Bosco Schwestern haben es sich zum Ziel gesetzt, weltweit benachteiligten jungen Menschen in Risikosituationen zu helfen. Sie setzen sich für eine bessere Welt mit mehr Zukunftschancen für Kinder und Jugendliche an sozialen Brennpunkten ein. Don Boscos Werk gilt als die wohl größte kirchliche Schöpfung des 19. und 20. Jahrhunderts. Heute sind rund 15.000 Salesianer Don Boscos in über 1.800 Niederlassungen in 132 Ländern hauptsächlich in der Jugendarbeit tätig. 

Auf der Basis des christlichen Menschenbildes war es für Don Bosco das Ziel all seines Wirkens, junge Menschen zu „aufrichtigen Bürgern und guten Christen" heranzubilden. Ihm ging es um eine ganzheitliche Erziehung, die von Spaß, Nähe und Herzlichkeit geprägt war. Don Bosco verstand sich als Erzieher und Seelsorger zugleich. Seine Pädagogik der Vorsorge ist eine „Beziehungspädagogik". Don Bosco selbst prägte dafür den Ausdruck „Assistenz". Er sieht den Erzieher als „Assistenten", der interessiert und aufmerksam, ermutigend und unterstützend, mal fördernd und mal fordernd dem jungen Menschen zur Seite steht.

Unterstützung beantragen können alle, die zur Salesianischen Familie gehören. Dazu zählen 31 Organisationen, die der Spiritualität und dem Charisma Don Boscos folgen. Hierzu gehören die Salesianer Don Boscos, die Don Bosco Schwestern, salesianische Bischöfe und kleinere Ordensgemeinschaften. Auch Vereinigungen ehemaliger Schülerinnen und Schüler und die sogenannten "Dritten Orden", das heißt Laienbewegungen, die die Salesianische Spiritualität pflegen, werden von uns gefördert.  Aktuell gehören rund 400.000 Personen der Salesianischen Familie an.

Don Bosco Mission Bonn fördert Projekte der Salesianer Don Boscos und der Don Bosco Schwestern in circa 80 Ländern. Schwerpunktländer sind:

  • Afrika: Demokratische Republik Kongo, Ghana, Elfenbeinküste, Kenia, Madagaskar, Ruanda, Sambia, Sierra Leone, Südafrika, Südsudan, Uganda.
  • Asien: Indien, Myanmar,Philippinen, Vietnam
  • Ozeanien: Papua Neuguinea, Salomonen
  • Lateinamerika: Argentinien, Bolivien, Haiti, Kolumbien, Peru
  • Nahost: Ägypten, Jordanien, Libanon, Syrien, Türkei
  • Osteuropa: Albanien, Republik Moldau, Rumänien

Eine Übersicht finden Sie in unserer Länderkarte.

In unseren Projekten fördern wir Kinder und Jugendliche weltweit, die am Rand der Gesellschaft leben oder Gefahr laufen, ausgegrenzt zu werden. Die Gründe hierfür sind vielfältig: Körperliche, geistige oder seelische Beeinträchtigungen, eine zerrüttete Herkunftsfamilie, Drogenerfahrung, Aberglaube, Leben im Slum, Zugehörigkeit zu einer ausgegrenzten Bevölkerungsgruppe oder aufgrund der ethnischen oder religiösen Zugehörigkeit.

Wir engagieren uns für junge Menschen in Not – unabhängig von ihrer ethnischen Zugehörigkeit, Geschlecht, sozialer Herkunft und Weltanschauung.
Damit das Leben dieser jungen Menschen gelingt!

Wir finanzieren uns ausschließlich über private Spenden und Zuwendungen anderer Organisationen. Diese sind fast immer zweckgebunden und für die internationale Jugendhilfe bestimmt. Wir erhalten keine kirchlichen oder öffentlichen Zuschüsse zur Deckung unserer eigenen Kosten.

Don Bosco Mission Bonn ist als gemeinnützig anerkannt. Spenden können Sie also in Deutschland bei Ihrem Finanzamt einreichen. Anfang des Jahres erhalten Sie Ihre Spendenquittung für alle Spenden aus dem Vorjahr. Auch Online-Spenden werden hier aufgeführt. Wenn Sie Ihre Spendenquittung früher erhalten möchten, können Sie sich gerne mit uns telefonisch unter 0228-53965-20 oder per E-Mail an info(at)donboscomission.de  in Verbindung setzen.

Spenden braucht Vertrauen. Don Bosco Mission Bonn ist daher Träger des besonders vertrauenswürdigen Spenden-Siegels des Deutschen Zentralinstituts für Soziale Fragen (Don Bosco Mission Bonn auf der Website des DZI). Das DZI verleiht uns für die satzungsmäßige Verwendung aller Spenden und Patenschaftsbeiträge regelmäßig das Spendensiegel. Die hierfür erforderliche Prüfung erfolgt jährlich. Don Bosco Mission Bonn hat seit Jahren zudem eine jährliche externe Prüfung einschließlich Belegprüfung.

Wir nehmen in der Regel keine Sachspenden von Einzelpersonen an. Besser als Sachspenden sind Geldspenden, da sie gezielter eingesetzt werden können. Zudem sind die Kosten für Verpackung und Transport bei Sachspenden sehr hoch. Außerdem orientieren sie sich meistens nicht am Bedarf der notleidenden Bevölkerung. Wenn Sie also sinnvoll helfen möchten, ist eine Geldspende die beste Lösung. Mit dem Betrag können wir direkt vor Ort oder in benachbarten Regionen Hilfsgüter einkaufen. Die Hilfe kommt nicht nur schneller an, sondern sie fördert auch die lokale Wirtschaft.

Don Bosco Mission Bonn geht sehr verantwortungsvoll und vertrauenswürdig mit Spendengeldern um. Dies belegt auch das DZI-Spendensiegel. Unsere Kosten für Verwaltung und für Spendenwerbung lagen in den vergangenen Jahren zwischen 15 und 20 Prozent. Das Deutsche Zentralinstitut für Soziale Fragen (DZI) gibt als Orientierung eine Obergrenze von 30 Prozent der Gesamtausgaben für Werbe- und Verwaltungsausgaben an. Wir bemühen uns, die Kosten für Öffentlichkeitsarbeit und Verwaltung so gering wie möglich zu halten. Für die Planung, Durchführung und Kontrolle der gemeinnützigen Aktivitäten ist eine gute Organisation und damit ein entsprechender Werbe- und Verwaltungsaufwand jedoch unerlässlich.

Die meisten Spenderinnen und Spender möchten regelmäßig über die Projektarbeit von Don Bosco Mission Bonn informiert werden. Jede Spenderin und jeder Spender hat zudem einen Anspruch auf Informationen. Für eine nachhaltige Arbeit ist es notwendig, auch neue Förderer zu gewinnen. Das ist vor allem durch unsere Öffentlichkeitsarbeit möglich. Wir achten stets darauf, dass die Ausgaben für Werbung und Verwaltung in einem angemessenen Verhältnis zu unseren Projektausgaben stehen.

Auch wenn wir eine christliche Organisation sind, so erhalten wir keine Gelder von der Kirche. Wir sind also auf Spenden angewiesen, um unsere Projekte zu finanzieren. Wir möchten unsere Spenderinnen und Spender deshalb auch umfassend über unsere Arbeit informieren. Manche Personen hätten lieber weniger Informationen, andere fühlen sich nicht genug informiert. Das wird sehr unterschiedlich wahrgenommen. Um Ihre Wünsche umzusetzen, brauchen wir Ihre Mithilfe! Rufen Sie einfach unter 0228-53965-20 an oder schreiben Sie eine E-Mail an info(at)donboscomission.de. So können Sie uns mitteilen, ob Sie weniger oder gar keine Post mehr von Don Bosco Mission Bonn wünschen.

Der Austausch mit unseren Spenderinnen und Spendern ist uns wichtig. Deswegen führen wir in regelmäßigen Abständen Telefonaktionen durch, um neue Spenderinnen und Spender in der Don Bosco Gemeinschaft zu begrüßen und uns bei bestehenden Kontakten für ihr Engagement zu bedanken. 

In enger Abstimmung arbeiten wir dabei auch mit unserem Dienstleister - Van Acken Fundraising GmbH in Krefeld - zusammen, der Spenderinnen und Spender in unserem Namen telefonisch kontaktiert. Alle Anrufe, die im Namen von Don Bosco Mission Bonn getätigt werden, nutzen folgende Rufnummer: +48 (0)2151 781 37 57. Es ist uns ein besonderes Anliegen, dass sich unsere Unterstützerinnen und Unterstützer durch die telefonische Kontaktaufnahme in keiner Weise gestört oder bedrängt fühlen.
 
Sollten Sie mit einer telefonischen Kontaktaufnahme nicht einverstanden oder unzufrieden sein, möchten wir Sie bitten, sich unter folgender Telefonnummer 0228-53965-20 oder per E-Mail an info(at)donboscomission.de an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Spenderkommunikation in Bonn zu wenden.

Wenn Sie weniger oder gar keine Post mehr von uns bekommen möchten, dann rufen Sie uns einfach unter der Telefonnummer 0228-53965-20 an oder schreiben eine E-Mail an info(at)donboscomission.de. Wir nehmen Ihre Wünsche gerne entgegen.

Die Plakatflächen, die wir nutzen, erhalten wir in der Regel kostenlos. Sie werden nicht mit Spendengeldern bezahlt. Das Don Bosco Forum, das wir einmal jährlich veranstalten, wird von institutionellen Förderern finanziert, die diesen Austausch speziell unterstützen wollen.

Ihre Spende kommt an und sie wirkt auch. Denn jede Spende an Don Bosco Mission Bonn wird einzeln verbucht und einem bestimmten Verwendungszweck zugeordnet. Über 80 Prozent aller erhaltenen Mittel setzen wir für die Begleitung, Förderung und Durchführung der Hilfsprojekte ein. Dabei ist stets eine Auflage, dass die Gelder in ein konkretes Projekt fließen und gut verwaltet werden. Unsere Partner berichten uns regelmäßig über die Fortschritte des Projektes. Zum Abschluss werden die Verwendungsnachweise und der Erfolg des Projekts dokumentiert.

Dank der Unterstützung unserer Freunde und Förderer ist es uns möglich, Hilfsmaßnahmen zugunsten von Kindern und Jugendlichen auf zwei Weisen zu unterstützen. Zum einen können wir Projekte direkt aus Spenden fördern. Hierfür erhalten wir zweckgebundene Zuwendungen oder können aus ungebundenen Mitteln eine Bewilligung aussprechen. 

Darüber hinaus gelingt es uns aber auch - durch die Zusammenarbeit mit Hilfswerken - größere Maßnahmen mit hoher und nachhaltiger Wirkung zu realisieren. Für diese größeren Projekte benötigen unsere Partner in den Entwicklungsländern fachkundige Unterstützung aus Europa, ohne welche die Projekte organisatorisch und finanziell nicht zu realisieren wären. Hier ist häufig auch ein finanzieller Eigenanteil aufzubringen, den wir seitens unserer Einrichtung ermöglichen. Für diese Projektbegleitung fallen Personal- und Sachkosten an. Durch die beschriebene Projektvermittlung und -kooperation kann das Gesamtvolumen der Hilfsleistungen vervielfacht werde, die erhaltenen Spenden erzielen eine größere Wirkung. Für dieses Anliegen werben wir bei unseren Freunden und Förderern.

Innerhalb unserer Aktion Don Bosco Straßenkinder werben wir mit Spendenbriefen („Direct Mailing“) oder Zeitungsbeilagen für die Unterstützung unserer Arbeit zugunsten von Kindern und Jugendlichen weltweit. Wir richten uns dabei an bisherige Förderer oder an neue Kontakte im Rahmen von Neuspenderwerbung. In unseren Briefen oder Beilagen stellen wir exemplarisch ein Beispielprojekt vor, welches wir mit mindestens 10.000,- € aus den Spendeneingängen unterstützen.

Meistens fällt die Fördersumme für das beschriebene Projekt deutlich höher aus, da wir alle mit dem Zweck benannten Spenden für die beschriebenen Projektziele einsetzen. Sollte das Beispielprojekt ausreichend finanziert sein, werden die übersteigenden zweckgebundenen Mittel für ähnliche Fördervorhaben verwendet. Alle Finanzflüsse sind dabei durch eine durchgehende Kostenträger-Rechnung nachvollziehbar, sie sind Teil der jährlichen externen Wirtschaftsprüfung. Die weiteren Spenden aus der Mailingaktion verwenden wir nach Abzug der Produktions- und Versandkosten für unsere satzungsgemäße Arbeit.

Don Bosco Mission Bonn veröffentlicht seine Jahresberichte im Internet. Auf Wunsch können sie auch zugesandt werden. Der Jahresbericht informiert über die Struktur von Don Bosco Mission Bonn, die Mitarbeiter, Mittelverwendung sowie Einnahmen und Ausgaben. Sollten Sie noch zusätzliche Fragen haben, gibt der Spender-Service Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch unter 0228-53965-20 oder per E-Mail an info(at)donboscomission.de Auskunft.

Weltweit sind Millionen Kinder Gewalt, Ausbeutung und Vernachlässigung ausgesetzt. Unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen und kulturelle Prägungen sind eine Herausforderung im Bereich des Kindesschutzes. Unser Ziel ist es, ein Umfeld zu schaffen, in dem Kinder sicher aufwachsen können und ihre Rechte gewahrt werden. Unsere Richtlinien zum Kindesschutz sind ein wichtiges Element, um dies zu gewährleisten. Zu unseren präventiven Maßnahmen zählen: Standards der Personalpolitik, ein Verhaltenskodex für Mitarbeitende, Volontäre, Gremienmitglieder und Honorarkräfte, Wort- und Bildkommunikationsstandards sowie transparente Kontrollmechanismen und ein klares Fallmanagement.

Verdachtsfälle werden mit großer Sorgfalt behandelt. Der Schutz des Hinweisgebers/der Hinweisgeberin vor jeglicher Diskriminierung hat dabei Priorität.

Ausführliche Informationen über unsere Vorgehensweise finden Sie in unseren Richtlinien zum Kindes- und Jugendschutz. Sprechen Sie bei Fragen gerne unsere Schutzbeauftragte für Kinder, Jugendliche und Mitarbeitende Melanie Mörmel an. Sie erreichen sie unter safeguarding(at)donboscomission.de.

Praktische Erfahrungen im sozialen Bereich - zum Beispiel in der Kinder- und Jugendarbeit - sind von Vorteil. Das können zum Beispiel ehrenamtliche Tätigkeiten in Musik- oder Sportvereinen sein. Als Don Bosco Volunteer ist es aber am wichtigsten, offen für fremde Kulturen zu sein.

Das Freiwilligenjahr wird vom Weltwärts-Programm des Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) mit 75 Prozent gefördert. Die restlichen 25 Prozent der Gesamtkosten werden vom Träger übernommen. Vorgesehen ist, dass die Freiwilligen sich mit einem Eigenanteil an diesen Kosten beteiligen. Dies ist zum Beispiel durch den Aufbau eines Spenderkreises möglich.

Die Bewerberin oder der Bewerber sollte zwischen 18 und 28 Jahren alt sein und die deutsche Staatsbürgerschaft haben. Voraussetzung sind ein Hauptschul- oder Realschulabschluss mit abgeschlossener Berufsausbildung oder das Abitur. Es ist auch möglich, sich mit einem Bachelor- oder Masterabschluss zu bewerben. 

Die Don Bosco Volunteers werden intensiv auf ihren Einsatz vorbereitet. Vor der Ausreise finden drei Vorbereitungsseminare statt. Ausgebildete Trainer und ehemalige Freiwillige informieren über Themen wie Interkulturalität, die Pädagogik Don Bosco und medizinische Vorsorge.

Unsere Erfahrung zeigt, dass Freiwillige oft erst nach sechs Monaten richtig vor Ort angekommen sind. Deswegen bieten wir nur einjährige Dienste an.

Jeder junge Mensch kann sich bewerben - unabhängig von seiner Religionszugehörigkeit. Auch Bewerber ohne Konfession sind willkommen. Wichtig sind eine religiöse Offenheit und die Bereitschaft das Leben in der Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Boscos zu teilen. Teilnahme an Gebeten, Gottesdiensten und religiösen Festlichkeiten sind freiwillig.

Grundsätzlich gilt, dass wir an alle Schulen kommen, die max. 75 km von unserem Büro entfernt sind (d.h. im Raum Bonn, Rhein-Sieg, Rhein-Erft, Köln). Größere Entfernungen können wir nur dann einplanen, wenn Sie uns für mindestens zwei Projekttage buchen. Wir kommen an Gymnasien, Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Je nach Länge des Anfahrtsweges können wir erst zur zweiten oder dritten Schulstunde mit einem Workshop beginnen.

Wir erheben eine Pauschale von 50 Euro pro Workshoptag, die sich aus Materialkosten und der Anfahrtspauschale zusammensetzt. .

Wir haben die Workshops für die Klassenstufen 7 bis 10 für Gymnasien, Haupt-, Real- und Gesamtschule entwickelt. Die Fächer Religion, Ethik und Gesellschaftslehre eignen sich besonders gut, um an unsere Themen anzuknüpfen.

Als Lehrkraft sind Sie mit dafür verantwortlich, die Klassengemeinschaft zu stärken. Deshalb ist es wichtig, dass Sie an dem Workshop teilnehmen - entweder aktiv oder in einer beobachtenden Rolle. Die Schülerinnen und Schüler sollen einen respektvollen Umgang anhand von interaktiven und erlebnisorientierten Methoden miteinander erfahren. Sie als Lehrkraft unterstützen Ihre Klasse dabei.

Grundsätzlich müssen Sie Ihre Klasse nicht vorbereiten. Allerdings gilt: Je kürzer wir da sind, desto hilfreicher ist es, wenn die Klasse schon eine Idee von dem Thema hat. Unser Ziel ist es, die Schülerinnen und Schüler durch einen spielerischen und emotionalen Ansatz zum Nachdenken anzuregen. Dadurch bieten sich nach unserem Besuch für Sie einige Anknüpfungsmöglichkeiten, mit denen Sie den begonnenen Prozess in der Klasse festigen können.

Wir arbeiten mit universellen Werten, die das Zusammenleben von Menschen verbessern. Dazu zählen Nächstenliebe, Respekt, Solidarität und Fairness. Wir arbeiten mit allen Menschen zusammen, ganz gleich welcher Religion sie angehören. Wir sind dabei nicht katechetisch. Unsere Basis ist allerdings christlich: die Pädagogik Don Boscos und unsere Zugehörigkeit zur Ordensgemeinschaft der Salesianer Don Bosco mit deren Spiritualität, in der Freude und Ermutigung im Vordergrund stehen.

SSL (Security Socket Layer) ist ein Verschlüsselungsprotokoll, das die Sicherung des Kommunikationskanals und die Identifikation des Servers ermöglicht. Damit ist der Übertragungsweg sicher. Ihre Nachricht, in dem Fall Ihre persönlichen Daten, ist verschlüsselt und für Außenstehende unverständlich. Don Bosco Mission Bonn verwendet eine sichere 256-Bit Verschlüsselung.

Dafür gibt es sicherheitstechnische Gründe: Die Seite benötigt etwas Zeit für die Verschlüsselung (siehe auch SSL). Sie werden für die Zahlung kurzzeitig auf die Seiten der Gesellschaft für automatische Datenverarbeitung eG (GAD; www.gad.de) geleitet und die Um- und Rückleitung benötigt ebenfalls einige Sekunden Zeit.

Hiermit wird Ihnen bestätigt, dass Don Bosco Mission Bonn von einer unabhängigen Organisation (Verisign) ein SSL-Zertifikat mit 256-Bit Verschlüsselung erhalten hat.

Don Bosco Mission Bonn, Sträßchensweg 3, 53113 Bonn erhebt und verarbeitet auf Grundlage von Interessenabwägungen gemäß Artikel 6 Abs. 1 Buchst. f DS-GVO anlässlich einer getätigten Spende, einer Informationsanforderung oder eines anderen Geschäftsvorganges folgende Daten: Adress- und Kontaktdaten, zusätzliche Selektionskriterien, Spendendaten, Informationen zu den von Ihnen geäußerten Förderinteressen sowie Angaben zur besseren Kontaktpflege (z.B. Erreichbarkeit).

Zweck der Datenerhebung und -verarbeitung ist es, Ihnen eine Zuwendungsbestätigung ausstellen, Sie für Rückfragen kontaktieren oder Ihnen Informationen über unsere gemeinnützige Arbeit zusenden zu können. Eine Übermittlung Ihrer Adress- und Kontaktdaten an Dritte findet nicht statt. Sie können der künftigen Verwendung Ihrer Daten zu diesen Zwecken jederzeit widersprechen. Weitere Informationen zum Datenschutz bei Don Bosco Mission Bonn erhalten Sie unter der angegebenen Postanschrift oder auf der Internetseite unter www.donboscomission.de/datenschutz/. Über diese Wege erreichen Sie auch den Datenschutzbeauftragten.

Wir weisen Sie darauf hin, dass Sie berechtigt sind, der Nutzung Ihrer Daten zu Werbezwecken zu widersprechen. Der Widerspruch ist zu richten an die Don Bosco Mission Bonn, Sträßchensweg 3, 53113 Bonn, info(at)donboscomission.de, 0228-53965-20. Nach Ihrem Widerruf werden Ihre Daten nicht mehr zu Werbezwecken von uns genutzt. Wir versichern Ihnen, dass wir Ihre Daten nur für satzungsgemäße Zwecke und datenschutzkonform verarbeiten. Gerne unterrichten wir Sie weiterhin über unsere Arbeit und über die Verwendung Ihrer getätigten Spenden. Vielen Dank für Ihre Verbundenheit.