Von München nach Turin - Luke Kelly läuft für Straßenkinder in Nairobi

Luke Kelly besuchte 2022 ein Don Bosco Zentrum für Straßenkinder in Nairobi, © BENITO BARAJAS, Bild herunterladen

Der Marathonläufer und Don Bosco Botschafter Luke Kelly macht sich im Oktober auf eine besondere Mission: Für den guten Zweck läuft er rund 700 Kilometer von München nach Turin – zugunsten von Straßenkindern in Don Bosco Einrichtungen in Nairobi.

Start in München

Start der sportlichen Spendenaktion ist am 9. Oktober in München. Ziel ist die norditalienische Stadt Turin, ein zentraler Wirkungsort Don Boscos. Für die 18 Etappen in Deutschland und Italien wird der 25jährige  drei Wochen unterwegs sein.

40 Kilometer pro Tag

Geplant sind 40 Kilometer pro Tag. Jeder zurückgelegte Kilometer bringt 35 Euro. So soll zum Schluss die Spendensumme von 24.500 Euro zusammenkommen. Auf den verschiedenen Etappen stehen ihm erfahrene Läufer zur Seite. Sein Vater Joey Kelly wird ihn in der Nähe von Mailand begleiten.

Sportliche Herausforderung

„Ich freue mich auf die sportliche Herausforderung. Es wird sicher nicht immer einfach, aber ich bin dankbar, die Straßenkinder in Nairobi unterstützen zu dürfen. Ihr Schicksal lässt mich seit meinem letzten Besuch bei Don Bosco in Nairobi nicht mehr los“, betont Luke Kelly, Mitglied der Musikerfamilie Kelly Family.

Spenden für Straßenkinder

Zum Abschluss des Spendenlaufs wird Luke Kelly wieder nach Kenia reisen. Dort besucht er wie schon 2022 eine Don Bosco Einrichtung für Straßenkinder. Dieses Mail mit einem Spendencheck, der Straßenkindern den Zugang zu Bildung ermöglicht und damit Hoffnung für die Zukunft schenkt.

Der Spendenlauf wird im Rahmen des RTL-Spendenmarathons von der Stiftung RTL - Wir helfen Kindern e.V. unterstützt.Organisiert und medial begleitet wird er von der Medienagentur „Tapehouse Productions“.

Mehr Informationen: www.donbosco-spendenlauf.de

Bilder zum Download: www.donbosco-spendenlauf.de/presse

 


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Don Bosco ist der Name des italienischen Priesters und Seelsorgers Johannes Bosco, der sich schon vor mehr als 150 Jahren für die Jugend einsetzte. Die Jugendlichen zu Zeiten Don Boscos haben zwar unter anderen Umständen gelebt als die heutige Jugend, doch viele Probleme und Herausforderungen sind die gleichen geblieben. Auch heute noch leben viele junge Menschen am Rande der Gesellschaft. Sie haben es schwer gesellschaftlich teilzuhaben und sich eine Zukunft aufzubauen. Deswegen steht der Name Don Bosco heute für ein weltweit tätiges Netzwerk mit einem erfolgreichen und bewährten pädagogischen Ansatz, das sich für die Anliegen von Kindern und Jugendlichen einsetzt.

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